Gästebuch · Livre d'or

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Mein Eintrag ins Gästebuch der Schweizer Schach Senioren
Mon article dans le livre d'or des Seniors Suisses des Échecs

Albert Baumberger

10. Int. Bodenseeopen in Bregenz

vom 10. bis 16.Mai.2026 im Grandhotel (reduzierter Zimmerpreis für Schachspieler) 


7 Runden CH-System, 90Min. +30Min.+30Sek.

Wertung FIDE, «bye»-Möglichkeit bis Runde 5

Startgeld CHF 60.–.

Rundenbeginn 09.30 Uhr. 


Günstige Zugsverbindung für tägliche Anreise bis Zürich!

Zentralschweizer Seniorenopen

Bereits zum 11. Mal findet das beliebte Seniorenopen 

in Horw statt.

Zeitpunkt: Montag, 17.11.2025 - Samstag, 22.11.2025.

Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Spieler begrenzt. 

Eine rasche Anmeldung lohnt sich.


Anmeldung via Webseite:

https://www.zssenioren.ch/clubdesk/www

oder nachfolgenden Link:

https://www.zssenioren.ch/clubdesk/www?p=100480

Zentralschweizer Schach Senioren

Kaufmann, Philipp

Vielen, vielen Dank für den Nachruf auf Edwin

Erika Reust

Guten Tag zusammen

Hat jemand Interesse an einem gut erhaltenen Hometrainer (Standvelo)?

Er ist alt, aber kaum gebraucht. Er ist gratis abzugeben, muss aber abgeholt werden.

Bei Interesse kann ich Bilder schicken.

erireust@sunrise.ch

078 699 26 14

Herzliche Grüsse

Erika Reust

Philipp Kaufmann

Herzliche Gratulation unserem Vorstand für Lugano als neuem Turnierort !

So selbstverständlich er Details zu pflegen weiss - Namenskärtchen - so wenig liess er sich offenbar vom Korb Asconas lähmen.

Philipp Kaufmann 

Christoph Odermatt

Ich freue mich wieder Mitglied in Eurem Senioren-Schachkreis zu sein. ich werde die Turniere in Laax und Pontresina in diesem Jahr bestreiten.

Philipp Kaufmann

Harry gehört für mich in erster Linie zum Stamm von Josef «Seppe» Heubergers «Junioren», die in den Jahren 1955 bis 1960 mit Peter Gebauer und Marcel Markus an der Spitze. Hei, wie sie mit Hans-Jörg Illi, Urs Schanz, Jakob Nievergelt, Günter Stoffregen, Hans Wey den gestandenen Stadtzürcher Clubs einheizten, dass Seppe, schiebend und geschoben, kurzerhand den Schachclub Réti gründete.



Erinnerungen zum Gedenken
an Harry Oesch

von Andreas Scheidegger 


Anfangs der 70er lernte ich, ein pubertierender Jungspund der Sek Hedingen, Harry Oesch anlässlich eines Schachkurses in Affoltern a. A. kennen. Schach boomte damals, nicht zuletzt wegen des legendären Weltmeisterschaftskampfes Fischer-Spassky, der stellvertretend für die Rivalität der USA zu Russland stand.

    Schon damals umgab Harry eine besondere Aura, wie er sich da, elegant gekleidet und mit einem gewinnenden Lächeln, zu uns hinunterbeugte, um uns die wunderbare Welt des königlichen Spiels zu erklären. Wir Schachschüler schauten bewundernd zu «Meister Oesch» auf und liessen uns begierig einführen in überraschende Kombinationen und strategische Meisterleistungen. Harry verstand es ausgezeichnet, unsern Hunger nach bedeutenderen Taten auf dem Schachbrett zu wecken, und so war es logisch, dass wir nach dem Kurs in den Schachklub Säuliamt eintraten.

    Dort war Harry der unangefochtene Chef, sowohl als Präsident wie auch in schachlicher Hinsicht, gewann er doch regelmässig die Klubmeisterschaften. Sein Hang zu sauberem Aufbau der Spielanlage, nach Logik und Klarheit war nicht nur im Schach sein Markenzeichen, sie gehörte zu seinem Charakter. Nichts war ihm mehr zuwider als Chaos und Zufall, und wenn er wegen eines dummen Fehlers mal ausnahmsweise eine schöne Stellung verdarb, wurmte ihn das. 

    An unser letztes gemeinsames Turnier, genau vor einem Jahr in Bad Ragaz, erinnere ich mich gerne zurück. Nach einem Unentschieden in unserer direkten Begegnung sassen wir, zusammen mit Harrys Ehefrau Heidi, gelöst am Abend um den Esstisch. Wir assen fein und tranken Wein, es ging Harry gut, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich sein Zustand bald danach rapide verschlechterte. 

    Harry werde ich als durchaus gestrenger Schachlehrer, aber auch als  liebenswürdiger Schachkollege bleibend in meiner Erinnerung behalten.


Pfäffikon, 12. März 2025

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